Thema: Scheidenentzündung 16 jährige. Hündin
Frau H E. 04.09.2020
Frage:
Hallo meine 16 Jahre alte Hündin hat, so vermute ich, eine Scheidenentzündung. Sie leckt sich dort ständig, ihre Scheide ist gerötet und sie hat schleimigen Ausfluss.
Nun die Frage: Ich habe gelesen das man Calendula Urtinktur anwenden kann, 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser. Damit die Scheide 2 mal täglich abtupfen. Und dazu Calendula D6 Globuli 3-mal täglich 3 Globuli direkt ins Maul geben - ohne Futter geben um die Symptome zu lindern und die Entzündung zu heilen. Ist das richtig ? Kann ich mir damit den Tierarzt Besuch ersparen ? Oder lieber doch zum Tierarzt? Ich möchte ihr in ihrem Alter jeglichen Stress ersparen.
Antwort:
Hallo Frau E...,
bevor Sie selbst Ihre Hündin behandeln, sollten Sie erst einmal von einem Tierarzt eine Diagnose erstellen lassen.
Vielleicht ist es notwendig erst einmal eine Antibiotikatherapie durchzuführen.
Naturheilkundlich würde ich bei der entsprechenden Symptomatik die Homöopathie, die Phytotherapie und die Enzymtherapie in Betracht ziehen.
Die Behandlung mit den genannten Naturheilverfahren sollte von einem/er Tierheilpraktiker/in durchgeführt werden.
Frau H E. 04.09.2020
Frage:
Hallo meine 16 Jahre alte Hündin hat, so vermute ich, eine Scheidenentzündung. Sie leckt sich dort ständig, ihre Scheide ist gerötet und sie hat schleimigen Ausfluss.
Nun die Frage: Ich habe gelesen das man Calendula Urtinktur anwenden kann, 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser. Damit die Scheide 2 mal täglich abtupfen. Und dazu Calendula D6 Globuli 3-mal täglich 3 Globuli direkt ins Maul geben - ohne Futter geben um die Symptome zu lindern und die Entzündung zu heilen. Ist das richtig ? Kann ich mir damit den Tierarzt Besuch ersparen ? Oder lieber doch zum Tierarzt? Ich möchte ihr in ihrem Alter jeglichen Stress ersparen.
Antwort:
Hallo Frau E...,
bevor Sie selbst Ihre Hündin behandeln, sollten Sie erst einmal von einem Tierarzt eine Diagnose erstellen lassen.
Vielleicht ist es notwendig erst einmal eine Antibiotikatherapie durchzuführen.
Naturheilkundlich würde ich bei der entsprechenden Symptomatik die Homöopathie, die Phytotherapie und die Enzymtherapie in Betracht ziehen.
Die Behandlung mit den genannten Naturheilverfahren sollte von einem/er Tierheilpraktiker/in durchgeführt werden.